Montag, 14. Juni 2010
Tag 51. Status und Grafik.
Gewicht:
- aktuell: 65,6 kg (gestern: 66,0 kg)
- seit Start: -7,4 kg

Hier mal wieder das Ganze als Grafik:

Gewichtskurve, Stand 14.06.2010

klickstu hier, wird Grafik groß

Schön zu sehen sind meine 2 Pausen: Einerseits das Retreat Mitte Mai und andererseits die Reise letzte Woche.

Die Pausen haben dazu geführt, daß das schön lineare Abnehmen unterbrochen wurde. Allerdings bin ich zuversichtlich, daß es auch diesmal (nach der Reise-Pause) nach ein paar Tagen Plan-Essen schön gerade weitergeht...

Ich bin echt gespannt, wann mein Körper das "Stop!" aussprechen wird ...

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Respekt! Ich wollte, dass ich auch so konsequent wäre.

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Danke für die Blumen!

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Ich bin dankbar dafür, daß es derzeit so gut läuft; bisher hatte ich Glück.

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Respekt! Aber bist Du sicher, daß Du die Reaktionen Deines Körpers, die sich nicht mit dem Lineal „abzirkeln" lassen, mit der Gelassenheit(!) wirst hinnehmen können, die ihnen gebührt?

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Ein freundliches "Respekt!" zurück für die messerscharfe Analyse!

Nein;
sicher bin ich mir hierbei gar nicht.
Genau das ist nämlich (m)eine Lernaufgabe.
Meine Meditationslehrerin hat mir vor langer Zeit einen Hinweis gegeben, der Deiner Anmerkung sehr sehr ähnlich ist.
Danke für den auffrischenden Denkanstoß.

Gelassenheit.
Loslassen.
Ein Reifeprozeß.
Eine lebenslange Aufgabe.
Und der Höhepunkt hiervon kommt ganz am Ende.

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Gelassenheit - der Prozeß zu deren Findung kommt niemals(!) ans Ende. Mithin wird es immer wieder neue Höhepunkte dieser wahrlich lebenslangen Aufgabe geben. Folglich erlaube ich mir zu widersprechen bei: „kommt ganz am Ende"

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Sorry, ich habe mich in obigem Text unklar/mehrdeutig ausgedrückt:

Mit "Ende" meinte ich nicht das Ende des Findungsprozesses, sondern das Ende des Lebens.

Mit "der Höhepunkt hiervon kommt ganz am Ende" meinte ich, daß das schwierigste Loslassen im Leben eines Menschen wahrscheinlich das Loslassen vom Leben, also das Sterben ist.

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Obwohl auch das nicht stimmen muß ...
Wenn ich jetzt so darüber nachdenke und mal frech und frei wild konstruierend herumphantasiere, dann fallen mir Situationen ein, in denen das Loslassen schwerer sein könnte, als das eigene Sterben...

Ein interessantes Thema.

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