Notbremse. (zu viel kg, Sys, Dia, Chol, Glyc)

Gerade wollte ich - ähnlich wie gestern - losjammern und etwas schreiben von "Frust, Krise, ... weil ich gestern spät abend mal wieder ... bla, fasel, blubber, jammer, Unbeherrschtheit ... motz, moser, ... total versagt, ... schimpf, ärger, grummel ..."

Dann habe ich mich - in Erwartung einer "schallenden Ohrfeige" - auf die Waage geschleppt.
Und war stark verblüfft.

Das was ich da auf der Anzeige sah, erinnerte mich sofort an eine der Besprechungen mit der MB-Betreuerin Yvonne:

Ich hatte ihr von meinen Spielereien - den Excel-Tabellen, den Berechnungen und meinen Zielgewicht-Erreichungsdatum-Prognosen und dem restlichen Gedöns - erzählt, woraufhin sie nur meinte:

"Es kann sein, daß Ihr Körper Sie noch überraschen wird."
Verdutzt fragte ich nach:
"In welche Richtung? Abnehmend oder zunehmend?"
Sie: "abnehmend".

Sie meinte wahrscheinlich den 28.05.2010 :

Gewicht:
- aktuell: 67,1 kg
- seit gestern: -0,6 kg

.

Gewicht:
- aktuell: 67,7 kg
- also 0,2 kg mehr als gestern

Gestern mittag bin ich zum Essen eingeladen worden.
Das war sehr lecker und etwas zu reichlich. (und nicht Plan-konform; außer den vorher gegessenen Mandeln)
Ich deklariere das mal als mein "Schlemmer-Essen" für diese Woche.

Abends dann viel zu spät ins Bett gekommen. Daher um 23:00 nochmal Hunger bekommen. Da ich mit Hunger sehr schlecht einschlafe, habe ich noch etwas gegessen (dummerweise Trockenmango-Stücke) und dazu ein kleines Bier getrunken.

Jetzt bin ich wegen des Schlafmangels müde und zudem knatschig wegen meiner Unbeherrschtheit.

Das "Just keep on going.", was mir im Moment im Hirn herumspukt ...
(siehe: http://fkbm.blogger.de/stories/1634784 )
... kommt bei mir derzeit nicht wirklich "entspannt gelassen gütig sich-selbst-verzeihend ruhig" rüber.

Es wird Zeit fürs Wochenende.

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Gewicht: 67,5 kg. Also genau wie gestern.

Nebenbei bemerkt:

Ich stelle fest, daß ich in letzter Zeit morgens viel besser aus dem Bett komme. Auch ohne Kaffee. Oft trinke ich erst zum Frühstück eine Tasse.

Früher passierte morgens VOR dem Kaffee GARNICHTS. ÜBERHAUPT NIX.

Aber jetzt: Aufstehen, kurz auf die Waage steigen, dann die Fenster aufreißen für Frischluft und los gehts mit der Morgengymnastik.

Interessant.

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Damit mal wieder Farbe ins Spiel/Blog kommt, hier mein Mittagessen von vorgestern:



Lachs (130g), 2 Scheiben Knäckebrot, diverse Gemüse (135g), Extra-Obst Birne.

Die Birne war ein Fehlkauf. Ich hatte die aktuelle Nahrungsmittel-Liste falsch in Erinnerung. Ich darf derzeit nur: Mango, Aprikose, Pfirsich, Papaya, Apfel.
Das macht nix; jedenfalls nicht kalorienmäßig.

Damit hier keiner wegen meiner Essens-Fotos glaubt, bei MB gäbe es den Zwang zu Rohkost. Das ist NICHT so. Ich bin nur zu faul zum Kochen. Und ich komme gut mit dem "Grünzeug" klar. Irgendwie bin ich tatsächlich nur ein Urviech, jedenfalls ernährungstechnisch :-)
Auch das macht nix.

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Gewicht:
- aktuell: 67,5 kg
- seit gestern: -0,2 kg
- seit Start: -5,5 kg
- aktuelle Schrumpfrate: 162 Gramm pro Tag;
das sind pro Woche: 1,1 kg Gewichtsverlust.
- aktuelle Hochrechnung:
rein rechnerisch bin ich am 21. Juni beim Zielgewicht von 63 kg.


Wo ich gerade von Zielgewicht spreche:

Vor dem Beginn von MB mußte ich nicht nur meine Blutwerte abgeben, sondern auch angeben, bei welchem Zielgewicht ich landen möchte.
Da war ich erstmal ratlos.
Welches Gewicht möchte ich erreichen?
Ich wußte damals nur, daß ich deutlich zuviel Gewicht hatte.

Ich kenne unterschiedliche Kriterien für ein gutes Körper-Gewicht:


a.) Gemäß BMI (Body-Mass-Index) dürfte ich (169cm) maximal 71,4 kg wiegen, um mit dem BMI-Wert unter 25 zu landen; also knapp im "Normalbereich" zu sein.


b.) Aus alten Zeiten kenne ich noch die Faustformel:
Idealgewicht = (Körpergröße in cm) minus 100, abzüglich 10 Prozent.
Das wären bei mir: (169-100) * 0,9 = 62,1
Also 62,1 kg


c.) Eine sehr schöne Zahl finde ich "65 kg". Einfach so. :-)


d.) Ratlos wie ich war, habe ich das Thema beim nächsten Hausarzt-Besuch angesprochen. Ich bat ihn, mir einen Tip zu geben, welches Zielgewicht ich für MB angeben soll. Als er mich fragte, wie groß ich sei, habe ich Angeber "170 cm" gesagt. ;-)
Seine Antwort war: Geben Sie doch 63kg an.
Er rechnet also mit der alten Faustformel.

Ok, gesagt getan. Auf meinem Fragebogen steht nun als Zielgewicht 63 kg.

Als ich das Thema später bei der MB-Betreuerin Yvonne ansprach, meinte sie sinngemäß:
Der Mensch braucht Ziele. Dafür ist die Zahl da.
Es gibt auch Leute, die ihr angegebenes Zielgewicht nie sehen/erreichen, denn ihr Körper sagt ihnen vorher SEHR deutlich "Stop!", also daß sie genug abgenommen haben. Dann sollte man auch aufhören und es gut sein lassen.

Dann ist offenbar das Ziel des eigenen Körpers erreicht.

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Kleiner Nachtrag zur letzten Spaß-Rechnung (siehe letzter Blog-Eintrag):

Seit einiger Zeit nehme ich ja täglich noch 3 EL Öl zum Speiseplan hinzu. Das sind 3*83kCal/Tag, also: 249 kCal pro Tag.

Damit steigt meine tägliche Kalorien-Zufuhr von den genannten 1100kCal/Tag auf 1349 kCal pro Tag.

Wenn ich damit die Fettverbrauchs-Rechnung wiederhole, komme ich statt der möglichen 218 Gramm Gewichtsverlust pro Tag auf nur noch 182 Gramm pro Tag.

Bemerkung: Die derzeitigen wöchentlichen Schlemmer-Essen habe ich hier noch nicht reingerechnet. Ich wüßte im Moment nicht, wie ich das machen soll.

Ergebnis:
Ich rechne also damit, daß meine derzeitige durchschnittliche Schrumpfrate sich irgendwo unterhalb von 182 Gramm pro Tag einpendeln wird, je nachdem, wie die "Schlemmer-Essen" gestaltet sind.

Warten wir's ab.

Und weil's so schön ist: hier noch eine Spaßrechnung:

Seit einiger Zeit frage ich mich regelmäßig, ob sich meine "Schrumpfrate" irgendwie rechnerisch begründen läßt. Vor dem 16.5.2010 - also damals noch ohne Öl und ohne wöchentliches Schlemmer-Essen - waren das durchschnittlich 220 Gramm Gewichtsverlust pro Tag.

Wenn ich wüßte, wieviel Energie in einem Kilogramm Körperfett steckt und wenn ich wüßte, wieviel Energie derzeit täglich aus den Fettdepots statt aus zugeführter Nahrung kommt, also wieviel Energiezufuhr von außen mir pro Tag "fehlt", dann müßte das eigentlich gehen ...

Also, ich suche:
1. Energiegehalt von Körperfett
2. Derzeitige Energie-Zufuhr
3. Derzeitiger Energie-Verbrauch

und los geht's:


Zu 1.: Energiegehalt von Körperfett:
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Ich habe hierzu viel im Internet gestöbert und unterschiedliche Zahlen erhalten. Wichtig hierbei ist offenbar, daß man nicht den Brutto-Wert, sondern den Netto-Wert nimmt. Denn selbst wenn ein kg Körperfett brutto 39000 KJ Energie enthält (Quelle: Wikipedia), so bekommt man nicht diese gesamte Energie "heraus" bei der Umwandlung von Fett in Energie. Ein Teil der Energie wird nämlich für den Umwandlungsprozeß selbst benötigt. Es bleiben netto nur 29000 KJ pro kg (Quelle: Wikipedia). Hierzu habe ich allerdings noch eine andere Angabe gefunden: die spricht von "etwa 8kCal pro Gramm"; das wären dann etwa 33000 KJ/kg. (Quelle: irgendeine andere Webseite zu dem Thema) Ich werde das mal mit beiden Zahlen (29000 und 33000) durchrechnen. Excel macht's bequem möglich.


zu 2.: Derzeitige Energie-Zufuhr:
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Irgendwo (Quelle: vergessen) habe ich gelesen, daß man bei MB in der strengen Phase 2 etwa 1100 kCal pro Tag zu sich nimmt. Heike hat das mal exemplarisch für einen Tag nachvollzogen: Es paßt ungefähr. Übrigens: 1100 kCal pro Tag entsprechen einer Leistung von 53 Watt. Also eine recht kleine Glühbirne :-)


zu 3.: Derzeitiger Energie-Verbrauch:
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Das ist deutlich komplizierter. Um meinen gesamten Energieverbauch, den "Gesamt-Umsatz" zu berechnen, brauche ich zunächst mal meinen "Grund-Umsatz". Wenn ich den dann mit dem sogenannten PAL-Faktor (physical activity level) multipliziere, dann bekomme ich den Gesamt-Umsatz. Ächz.

Mein Grund-Umsatz beträgt laut "Harris-Benedict-Formel" (Wikipedia; abhängig von Größe, Alter, Geschlecht, Gewicht) derzeit 1537 kCal pro Tag. (68kg,m,45J,169cm)

Den Faktor "PAL" mußte ich anhand von Tabellen der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) heraussuchen. Er hängt von der überwiegenden Art der beruflichen Tätigkeit ab; bei mir: Schreibtischtäter ergänzt durch ein bißchen Rumlaufen und etwas moderaten Sport. Wahrscheinlich gilt für mich: PAL=1,7.

Also:

mein Energieverbrauch = Gesamt-Umsatz = Grund-Umsatz * PAL = 1537kCal/Tag*1,7 = 2613 kCal/Tag. Das entspricht übrigens einer Leistung von 127 Watt. Das ist schon eine deutlich größere Glühbirne.


Berechnung:
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Und damit dem Kerl (also mir) dabei das Licht nicht ausgeht, wird die fehlende Energie, also die Differenz, also die 74 Watt, aus dem Körperfett dazugegeben.

Oder in der Einheit kCal/Tag formuliert:
Energie-Differenz = Verbrauch minus Zufuhr = 2613 kCal/Tag - 1100 kCal/Tag = 1513 kCal/Tag
Das sind, auf eine andere Einheit umgerechnet: 6331 kJ/Tag.

Und jetzt gehts zum

Showdown:
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Pro Tag müssen also 6331 KJ aus den Fettdepots kommen. Wenn aber - wie oben beschrieben - ein kg Körperfett 29000 KJ "enthält", dann "verbrauche" ich pro Tag die folgende Menge an Fett:

Fettverbrauch = (Energie-Differenz pro Tag) dividiert durch (Energie pro Kilogramm Fett)

Das ist: (6331 KJ/Tag) / (29000 KJ/kg) = TUSCH !!! = 0,218 kg / Tag = 218 Gramm pro Tag.

Fällt jemandem etwas auf? Das ist ziemlich genau meine oben erwähnte tägliche Schrumpfrate.

(Und selbst wenn ich nicht mit den obigen 29000, sondern wie oben angedeutet mit 33000 rechne, dann komme ich als Ergebnis auf einen Wert von 192 g/Tag, was im Rahmen der hier möglichen Genauigkeit immer noch eine tolle Übereinstimmung ist)


Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.

:-)

Gewicht:
- heute: 67,7 kg (gestern: 68,0 kg)
- seit Start: -5,3 kg

- aktuelle Schrumpfrate (das ist in der letzten Grafik die Steigung der Linie durch die gelben Punkte): 163 g pro Tag. Das gilt ab dem 16.5.2010, also nun mit täglichem Öl und mit wöchentlichem Schlemmeressen. Bin gespannt, wie sich dieser Wert weiterentwickelt wenn in den nächsten Tagen weitere Gewichtswerte hinzukommen.

- Zum Vergleich: die Schrumpfrate vor dem 16.5.2010 (also noch ohne Öl und ohne Schlemmer-Essen) war 220 g pro Tag, also etwas mehr. Diese Schrumpfrate ist gleich der Steigung der Linie durch die violetten Punkte. Siehe letzte Grafik...

Es ist der 20.04.2010, also fünf Tage bevor es richtig losgeht. Früh morgens in der kleinen Küche holt er sich eine Tasse Kaffee. Es ist noch recht ruhig in der Firma. Nur im Nebenraum hört er das gekonnte Tastaturklappern von Susanne, der Sekretärin.

Er hat Großes vor: er will seine Ernährung umstellen. Dadurch hofft er nicht nur seine Chance auf Herzinfarkte, Stents, Bypässe und ähnliche Schweinereien zu verringern. Er rechnet sich auch Chancen darauf aus, seine Blutdrucktabletten loszuwerden. Karin hat es vorgemacht; es geht also tatsächlich. Außerdem hätte er nichts gegen eine schlankere Figur einzuwenden.

Seinen Essensplan hat er bereits bekommen; er weiß also was zu tun ist. Jetzt muß er nur noch den Start-Tag - nämlich den kommenden Sonntag - abwarten. Er freut sich darauf, daß es ab nächster Woche nun endlich losgeht. Und er hat im Vorfeld fast allen Kollegen von der geplanten Ernährungsumstellung erzählt. Seine Laune ist prächtig.

Plötzlich zuckt ihm eine Idee für einen Scherz blitzartig durchs Gehirn.

Der Clown hatte lange Zeit im Ruhezustand verbracht; es gab für ihn in letzter Zeit nicht viel zu tun. Diesen Weckruf aber hat der Clown nicht verpaßt: hier fühlt er sich angesprochen und wird nun wach. Der Clown wird zügig lebendiger und übernimmt sehr schnell - viel zu schnell - die vollständige Kontrolle:

Seine Stimmung ändert sich. Er wird betrübt, bedrückt, betroffen und tieftraurig. Aufgrund dieser Gefühle verändern sich Haltung, Gestik und Gesichtsausdruck: ernst und richtiggehend unglücklich. In diesem Zustand geht er ins Nebenzimmer zur Sekretärin.

Begleitet von einer dramatischen Geste schießt der Clown mit all seiner Macht einen Satz auf sie ab:


"Susanne ! ..." (Kunstpause) "... nimm Abschied! "


Während er - in der sich nun entfaltenden Stille - noch die Wirkung seiner Worte abwartet, dämmert ihm langsam etwas ...

... und als in den Gesichtszügen von Susanne Spuren von Angst auftauchen, wird das Dämmernde zur Gewissheit: er hat einen Riesenfehler gemacht!

Panisch pfeift er den Clown zurück und läßt ihn in entgegengesetzter Richtung losrennen: Er wirft schnell jedwede Portion Zuneigung, Güte und Sympatie, die er für sie ausgraben kann, ins Rennen.

Sein Gesichtsausdruck wird entspannt und sanft. Bald erscheint ein Lächeln in seinem Gesicht. Das Lächeln wird zu einem Lachen; erst leise dann lauter. Schließlich lacht er schallend und hofft inständig, auch Susanne mitreissen zu können, als er letztendlich auf seinen dicken Bauch klopft und laut prustend den Satz vollständig hervorbringt:


"Susanne, nimm Abschied von DIESER PLAUTZE ! Ab nächster Woche wird sie verschwinden."


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Er hat einen Fehler gemacht.

Ein Clown sollte niemals einem Menschen Schaden zufügen.

Noch Wochen später schämt er sich jedesmal dafür, wenn er an diese Begebenheit zurückdenkt.

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Die Hälfte des Weges (von 73 kg bis 63 kg) ist geschafft!

BLDR heute morgen: 116/76. Coooool.

Gewicht:
- aktuell: 67,8 kg
- seit Start: -5,2 kg
- aktuelle Schrumpfrate: etwa -0,22 kg / Tag

(Nachtrag vom 24.5.2010: Das hat man nun davon, wenn man Statistiken bzw. Kaffeesatzlesen aufgrund von sehr wenigen Werten macht: die obengenannte Schrumpfrate wird sich im Laufe der nächsten Tage noch verringern; und schon ist sie nicht mehr vorhanden, die weiter unten bestaunte Gleichheit der Schrumpfraten VOR und NACH dem Retreat:)

Ich bin erstaunt über die Präzision mit der diese Nummer abläuft. Kaum bin ich - am Montag nach der Retreat-Pause - wieder ins Plan-Essen eingestiegen, geht es auch schon mit der gewohnten Schrumpfrate von etwa 0,22 kg pro Tag weiter. Als Grafik sieht das so aus:



Die dunkelblauen Punkte sind die Gewichtswerte von Phase 1, lila Punkte stehen für Phase 2 VOR dem Meditations-Retreat. Gelbe Punkte sind die Werte NACH der Retreat-Pause.

Die beiden Regressionsgeraden hat mal wieder Excel dadurchgelegt. Die Steigung beider Geraden, also meine Schrumpfrate, ist sehr ähnlich.