Freitag, 27. August 2010
Tag 124. Nackte Angst. Notbremse. (so fing alles an)
Irgendwo weiter vorne im Blog (nämlich hier) hatte ich versprochen, mal zu erläutern, was für mich der konkrete Anlaß bzw. der Auslöser für den Start von Metabolic Balance war.

Hierzu etwas Vorgeschichte:

In den zwei Jahren 2008 und 2009 habe ich meine Blutdrucktabletten-Dosis immer weiter steigern müssen: Von Anfang 2008 bis Ende 2009 habe ich sie vervierfacht. Und trotz der schließlich vierfachen Dosis hatte ich immer noch Werte von z.B. 160/100, was eindeutig zu viel ist.

Im Herbst 2009 dann habe ich einen entscheidenden Fehler gemacht: Ich habe für das Frühjahr 2010 sehr viele Seminare gebucht. So kam es, daß ich von Anfang Januar bis einschließlich März kein einziges freies Wochenende zum Erholen hatte. Der anfallende Streß konnte daher nicht abgebaut werden, die Last wurde immer größer ...
Super-dämlich.
Super-Streß.

Zusätzlich schlug die Wirtschaftskrise mit voller Wucht in die Firma ein, bei der ich arbeite.
Viel viel Ärger; viel viel Druck.
Viele viele Sorgen.
Unglaublich viel Verantwortung.
Super-Streß.

Und zuletzt - quasi als Sahnehäubchen auf meiner riesigen Streßtorte - ergab sich in meiner nahen Verwandschaft ein Herzinfarkt.
"Ok", dachte ich mir: "Das wird Dir in naher Zukunft auch blühen."
Nackte Angst.

Meine Verzweiflung dokumentierte ich am Abend des 8.3.2010 groß auf meiner weißen Mal-Tafel, die ich zu Hause in einem Zimmer gut sichtbar an der Wand hängen habe:

Tafelbild vom 8.3.2010: ANGST

Übersetzt heißt das obige bilanzierende Mahnmahl (was ich übrigens erst im Juni weggewischt habe):
- Es ist der 8.3.2010
- Ich wiege aktuell 74 kg
- Mein Blutdruck beträgt aktuell 161/99 (Puls: 59)
- Es reicht, ich muß etwas ändern.

Jetzt, wenn ich diese Zeilen schreibe, kommt aus der Erinnerung das Herzklopfen von damals wieder: Angst.

Was tun?
Mehr Sport ins Leben einbauen?
Die Ernährung umstellen? Eine Ernährungsumstellung ist wahrscheinlich weniger zeitintensiv als Sport und daher durchführbarer? Oder beides auf einmal? Ich bin nur ein Mensch und "Zeit" hatte ich keine in diesen Zeiten der Wirtschaftskrise. Oder komplett alles hinschmeißen und Bettel-Mönch werden?

Also was zuerst?

Mehr Sport in mein Leben einzubauen, das habe ich schon ein paar Mal versucht. So viel Sport konnte ich neben dem normalen Berufsalltag garnicht machen, daß es gewichtsmäßig und Blutdruck-mäßig
irgendeine relevante Veränderung gebracht hätte.

Und dieses komische "Metabolic Balance", was viele meiner Seminar-Bekannten machen, das scheint zwar zu wirken. Aber ist das seriös? Ist das nicht nur Geldmacherei oder gar gesundheitsschädigend? Ich könnte es zwar einfach mal ausprobieren und dann gegebenenfalls aufhören falls es mir damit schlechtgeht. Aber man liest ja so viel darüber ...

Heilige Scheiße.
Ich war so dermaßen verzweifelt.


Dann, am 31.03.2010 um 12:29 Uhr:
Eine Email von Seminar-Kollegin Steffi bombt bei mir ins Postfach:
"Ach, apropos. Ich fange heute mit metabolic balance an 8-} Der Plan liegt vor mir und ich darf fast alles essen :) [...] wie schauts bei Dir aus?"

Peng.
Da bin ich "umgekippt".
Das, GENAU DAS, also genau am 31.03.2010 um 12:29 war der Zeitpunkt, an dem es bei mir losging:
Ich zog die Notbremse.
Und zwar mit aller Gewalt:


31.03.2010 Nachmittags:
Ich versuche, die MB-Betreuerin Yvonne telefonisch zu erreichen. Das klappt zunächst nicht. Ich schreibe Ihr daher eine Email und bitte um Infos.
01.04.2010 um kurz nach 9 Uhr:
Sie antwortet per Email. Tagsüber dann endlich ein Telefonat mit Yvonne.
08.04.2010 um 08:50:
Termin beim Hausarzt: Blut-Abnahme.
10.04.2010 Samstag um 11:00 Uhr:
Erster Kennenlern-Termin bei Yvonne. Sie erklärt mir die generelle Vorgehensweise. Wir legen den Startzeitpunkt fest; und zwar auf Sonntag, den 25.4., damit ich die notwendige Ruhe für diesen Start-Tag bekomme.
13.04.2010:
Ich bekomme meine Blutwerte vom Arzt und schicke sie per Post an Yvonne.
23.04.2010:
Besprechung mit Yvonne: Mein persönlicher Essens-Plan ist fertig; sie erklärt mir die Handhabung.
25.04.2010 Sonntag, Tag 1: Es geht endlich los.

-> Gott sei Dank.

.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 25. August 2010
Tag 123. Inspektion ist fällig.
Nächste Woche ist es so weit:

Dann werde ich - nach nunmehr 4 Monaten Ernährungsumstellung gemäß "Metabolic Balance" - meine Blutwerte checken lassen.

Ich möchte wissen, ob und in welcher Richtung sich etwas verändert hat.

Und ich werde dann
1. meinem Hausarzt meine Gewichtskurve ausgedruckt vorlegen
und
2. ihm berichten, daß ich KEINE Blutdrucktabletten mehr brauche

Damals im April, als ich ihn bat, die Blutwerte für MB zu bestimmen, hat er das zwar getan und er hat auch keine Kritik an meinem Vorhaben geäußert, aber sein Gesicht sprach Bände:
Er war nicht überzeugt, von dem was ich da vorhatte.

Das werde ich ändern.

Und ich bin gespannt, ob er so reagieren wird, wie ich es hier (siehe Kapitel "Sonstiges") beschrieben habe ...

:-)

... link (0 Kommentare)   ... comment


Dienstag, 24. August 2010
Tag 122. Beschneidung.
Gewicht:
- aktuell: 65,1 kg
- seit Start: -7,9 kg

Der Spruch des Tages:
Manchmal muß man etwas zurücklassen, um selbst weiterzukommen.

---

Heute habe ich eine Beschneidung durchgeführt.

Das heißt:
Ein Stück Haut wurde heute entfernt ...
Sogar ein recht großes.

Und obwohl ich als Werkzeug hierfür die brutale Blech-Schere genommen habe, ist die Operation problemlos verlaufen:

Stück von meinem Gürtel, den ich nun enger schnallen kann.

.. die Haut von einem Rindvieh.

Ok, ok; der war flach.
So flach wie mein Gürtel, den ich jetzt - wieder mal - etwas enger schnallen kann.

:-)

.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Montag, 23. August 2010
Tag 121. Rohrkrepierer machen mich wahnsinnig
Manche Leute kriegen ja echt den Hintern nicht hoch.
Mit nix.
Umsetzungs-Fähigkeit gleich NULL.


Beispiele Nr. 1 bis Nr. 422:
---------------------------
(wurden aus Platzgründen hier gelöscht)


Beispiel Nr. 423:
-----------------
Herbst 2008: Ich habe die Meditation entdeckt.
Ich lebe es. Konsequent und regelmäßig. Bis heute.
Manche Leute bekommen irgendwann mit, daß sich bei mir etwas zum Guten hin ändert. Und zwar so deutlich, daß diese Leute mich nach der Ursache hierfür fragen. Diese Leute fragen mich nach Infos, sind echt interessiert, lassen sich Literatur-Tips geben.
Und ich sag denen noch vorwarnend: das Zeug wirkt nur, wenn man es regelmäßig macht. Die kaufen sich sogar ein Buch von Jack Kornfield zum Thema.
Mit CD zum Anhören von Kurzmeditationen.
Und was passiert?
Nix.
Die CD wurde nicht ein einziges Mal angehört.
Das Thema schläft ein.
Rohrkrepierer.



Beispiel Nr. 424:
-----------------
Ab April 2010: Dieselben obengenannten Leute bekommen mit, daß ich mich auf einmal anders ernähre. Nach spätestens 7 Wochen ist klar: der Typ (also ich) hat nicht nur KRASS abgenommen, der ist auch streß-unanfälliger geworden, er braucht keine Blutdrucktabletten mehr und er fühlt sich sauwohl.
Diese Leute erwähnen - ich berichtete bereits in einem früheren Blogeintrag davon - mir gegenüber, daß ich ruhiger und gelassener bin, seit ich MB mache.
Diese Leute nehmen sich dann vor, sich in ihrem Urlaub in das Thema einzulesen, kaufen sich sogar schnell noch ein Buch zum Thema, um es in den Urlaub mitnehmen zu können.
Und was passiert?
Das Buch wurde nicht einmal angefangen.
Also ist nix passiert.
Das Thema schläft ein.
Noch ein Rohkrepierer.




Die obengenannte Person hätte es wirklich so richtig bitter nötig.
Es würde ihr so richtig gut tun.
Und was passiert?
Nix.
Pure Träge Masse.
Totale Passivität.
Nur reaktiv statt aktiv handelnd.
Die kriegt einfach den Arsch nicht hoch.



Was - zum Henker - ist das???
Ich begreife das einfach nicht.


Oder aber - kleiner Blickwinkelwechsel - bin ICH derjenige, der hier BEKLOPPT ist?

.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Montag, 23. August 2010
Tag 120. Übles Abendessen. (Frust-Fress-Gründe)
Wenn – was ich sehr wohl glaube – Yvonnes Theorie stimmt, dann habe ich an diesem Wochenende:

1. Mehr gegeben als bekommen.
2. Zu wenig Zuwendung bekommen und mich zu wenig um mich selbst gekümmert.
3. Noch einige Anspannungen gehabt.

„Was labert der denn heute für einen Stuss?“
mag sich der geneigte Leser fragen.

Nö, das ist beileibe kein Stuss, sondern ein wesentlicher Teil der weiter vorne angekündigten „nächsten Lektion".

Yvonne hat mir mal erklärt, dass es unterschiedliche Gründe für das geben kann, was ich so gerne unter dem Begriff „abendliches Frustfressen“ zusammenfasse.


Bemerkung: Ich weiß nicht aus welcher ursprünglichen Quelle das stammt; vermutlich TCM (traditionelle chinesische Medizin). Mir ist allerdings die Quelle egal, denn Yvonne hat – das sagt mir die Erfahrung der letzten 8 Wochen - mit ihren Aussagen schlichtweg Recht.


Fall 1:
Wenn man tagsüber sehr viel gegeben (z.B. durch Streß), aber nur wenig bekommen (z.B. durch Eustreß, Flow) hat, dann ist man irgendwie sinnbildlich und wörtlich leer. Eine mögliche Reaktion hierauf ist, dass man dann soviel futtert, bis man wörtlich „voll“ ist; bis man sich folglich wieder fühlen kann.

Fall 2:
Wenn man zu wenig für sich selbst gesorgt, und auch zu wenig Zuwendung von außen bekommen hat, dann fehlt einem das „Süße im Leben“. Normale Reaktion: Man gönnt sich mal ein paar Süßigkeiten.

Fall 3:
Wenn einer so richtig Lust auf Scharfes hat und sich selbst z.B. mit rohen Zwiebeln, Lauchzwiebeln oder scharfem Whisky beschießt, dann hat derjenige ein paar Anspannungen zu knacken. Also irgendwelche ungelösten Konflikte; irgendetwas, das mal aufgebrochen und gesprengt werden muss. Gesprengt wie durch Benzin, das ins Feuer gegossen wird.


Ja, so sieht’s aus.

Und wenn Ihr nun raten solltet, wie mein heutiges Abendessen aussah … dann wird Euch vermutlich schlecht, oder?

Mir nicht.
Ich habe es gebraucht.
Und zwar dringend.
Aber ich werde schweigen.
Zumindest für heute.

Gute Nacht!

:-)


-----

kleiner Nachtrag vom 23.8. (Montag) abends:
Heute war ich tagsüber so dermaßen schlapp, daß ich dauernd an das Stichwort "Schlappnörgel" (siehe ältere Blog-Einträge) denken mußte. Das fehlende erholsame Wochenende macht mir echt zu schaffen. Schade, daß ich heute und gestern nicht auf der Waage war. Dann hätte ich nämlich morgen früh feststellen können, ob es wieder einen "Schlappnörgel-Gewichtsverlust" gibt ...

Ziemlich stolz bin ich darauf, daß ich heute an Yvonnes Rat gedacht habe, der da lautet, bei Schlappheit den Schongang einzulegen: Ich habe mittags eine Stunde gepennt und habe es heute extrem ruhig angehen lassen.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Freitag, 20. August 2010
Tag 118. Bin ich Dromedar oder Kamel?
Das habe ich auch noch nicht erlebt:

von Samstag morgen (14.8.) auf Montag morgen (16.8.) hat sich mein Gewicht um 1,5 kg verändert; und zwar nach oben. (Highscore!)
Der "Sprung" von 64,5 auf 66,0 ist schön in der Grafik zu sehen:

Ausschnitt Gewichtskurve, Stand 19.08.2010

Montag morgen den Spiegel konsultierend, wurde mir zumindest eine Ursache dafür klar: vermutlich Wasser eingelagert; mein total verquollenes Gesicht ergab kein schönes Bild.

Dabei war ich mir keiner Schuld bewußt. Ich muß Yvonne mal fragen, ob die Ursache in folgenden nicht-Planessen-Dingen gelegen haben kann, die ich Samstag gegessen habe:
- ein kleines Schweineschnitzel (ca. 150gr)
- ein paar Kartoffeln (ca. 200 gr)
- 3 Mini-Schokoküsse
Das kann ich mir aber eigentlich nicht vorstellen.

In den nächsten Tagen, in denen ich streng nach Plan lebte und mich auch ausreichend bewegt habe, ging es dann auch flott wieder zurück nach unten; was für die Theorie der "Wasser- oder Müll-Einlagerung" spricht.

Am 9.8. hatte ich einen ähnlichen Effekt. Auch dort stand in meinen Aufzeichnungen etwas von "aufgequollen". Das Gewicht ging in den Folgetagen dann auch brav und schnell wieder nach unten.

Was es nicht alles gibt ...
Interessant.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Freitag, 13. August 2010
Tag 111. Stillstand?
Wenn man nur auf mein Gewicht schaut, so könnte man sagen, dass in den letzten 8 Wochen NICHTS PASSIERT ist. Ich habe nämlich etwa das gleiche Gewicht wie am 18.6.2010, als ich das erste Mal die Marke von 65 kg erreichte ...

Der Gewichtsverlauf im Rückblick als Grafik:
Gewichtskurve, Stand 12.8.2010

Für eine große Grafik bitte HIER klicken.


Eine nette Bekannte gab mir mal die Rückmeldung zu meinem Blog, dass sie es gerne liest, weil es ehrlich ist und weil es auch die auftretenden Schwierigkeiten nicht verschweigt.

In diesem Sinne serviere ich hier mal wieder ein bisschen Klartext:

Direkt nach dem 18. Juni habe ich ein paar Reisen unternommen und habe ein einwöchiges Seminar, ebenfalls außer Haus, besucht. Diese Phase der vielen Reisen ist in der Grafik mit blauen Gewichts-Punkten dargestellt.
Das heißt praktisch: ich bin oft in meinem regelmäßigen eingespielten Tagesablauf gestört worden und hatte immer wieder Schwierigkeiten, Plan-Essen zu bekommen. Zudem hatte ich ein paar Schlemmeressen direkt hintereinander und habe ein paar Mal aus Frust zu viel und auch Ungesundes gegessen.
All das wirft einen natürlich immer wieder zurück in dem Bemühen, noch ein paar Kilos loszuwerden.

Die Zeit der Reisen und Außer-Haus-Aufenthalte ist glücklicherweise seit dem 19. Juli vorläufig vorbei. Die Vorfreude auf diese reiselose Zeit war groß:
„So“, dachte ich, „jetzt kann es endlich weitergehen mit dem Abnehmen“. Ich hatte den Gewichts-Stillstand ganz klar auf meine Reisen geschoben.

Pustekuchen!

Seit dem 19. Juli habe ich zwar keine Reise mehr gehabt und hätte dann – theoretisch – meinen normalen Tagesablauf mit Plan-Essen haben können. Aber wie die folgenden violetten Gewichts-Punkte in der Grafik zeigen, ist es auch hier gewichtsmäßig nicht weitergegangen.

Es war total nervig, immer wieder vergeblich gegen die 65-kg-Marke anzurennen. Immer wieder aufraffen und die Disziplin neu aufbauen. Immer wieder zurückfallen. Und immer wieder selbst motivieren und hochziehen. Um jeden einzelnen Tag ringen um den Plan einzuhalten, um dann abends wieder "Frustfressen" zu veranstalten.

Zwischendurch habe ich auch mal ein paar Tage mental locker lassen können und gedacht: ok, dann eben nicht. Just keep on going.

Dann kamen wieder Phasen des Kämpfens ...

Um ehrlich zu sein: All das hat mich wirklich grandios angekotzt.

Ich war ein paar mal kurz davor, endgültig aufzugeben und das aktuelle Gewicht als mein End-Gewicht hinzunehmen.

Ja, ich weiß: ich habe schon viel erreicht und sollte nicht undankbar sein.
Ich bin ja auch sehr dankbar und ich bin auch sehr zufrieden mit dem bisher Erreichten. Aber genau darin besteht jetzt das pikante Problem: Man könnte sich nun mit dem Erreichten bequem „zur Ruhe“ setzen und es dabei belassen.

(kleiner Vorgriff: dann aber würde ich die wesentliche nächste Lektion nicht lernen)

Yvonne (meine MB-Betreuerin) hat in der vorletzten Beratungs-Stunde, als ich ihr meine Excel-Grafik vorlegte und den aktuellen Stillstand zeigte, sinngemäß folgendes gesagt:


"Der erste - bisherige - Teil des Abnehmens war für Sie relativ einfach.

Dann aber hatten Sie ein paar Wochen lang quasi einen Stillstand.

Und jetzt kommt die eigentliche Kunst; die „Kür“:
nämlich der Dauerlauf, die Langstrecken-Distanz.

Und jetzt erst fängt der wesentliche Teil meiner Betreuung an.
"



(Fortsetzung folgt bald. Und zwar hier.)
...

... link (0 Kommentare)   ... comment